
#9, 14.12.2012
Das Fieber ist -vorerst- bezwungen, es gibt endlich wieder Kraft Tattoos zu zaubern. Wie in diesem Fall auf der Hand / den Fingern des weitgereisten Acys. Liebsten Dank für dein Vertrauen!
#9, 14.12.2012
Das Fieber ist -vorerst- bezwungen, es gibt endlich wieder Kraft Tattoos zu zaubern. Wie in diesem Fall auf der Hand / den Fingern des weitgereisten Acys. Liebsten Dank für dein Vertrauen!
#8, 13.12.2012
19 / 24 Stunden geschlafen, Dalí wäre neidisch auf die Träume gewesen und ab morgen ruft die Pflicht.
#7, 12.12.2012
#6, 11.12.2012
Das heutige Tattoo, basierend auf Alfred Rethels wunderbaren Kupferstich, der Triumph des Todes: http://2.bp.blogspot.com/_O0ch3ABb3L4/TP0j5vUgGOI/AAAAAAAACiU/ZkXhKGo8VzQ/s1600/Alfred_Rethel_Totentanz_Blatt_6.jpg
Dazu das ungute Gefühl wieder krank zu werden.
Relation in Space – Performance gemeinsam mit Ulay (1976)
#5, 10.12.2012
Kranksein – schon wieder, noch immer. Vorlage für den Triumph des Todes und destruktive Schnipselei.
#4, 09.12.2012
Freier Sonntag, große Liebe, Gutscheindesign und Collagenaufholarbeit.
// Der fertige Gutschein schaut dann so: https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-snc7/424788_498302426870387_1025732226_n.jpg aus und ist über die Kontaktieren-spalte zu bekommen <3
#3, 08.12.2012
Das Schwiegermütterchen in spe hat sich für einen Weihnachtseinkaufsbummel ins schöne Leipzig gemacht. Leider dachten sich das auch zich tausend andere Menschen. Gekauft habe wir so gut wie nichts, es gab tolles Deli-essen und viel zu lachen. Wenn es etwas Gutes an Weihnachten gibt, dann ist es die Familie und das gute Essen.
#2, 07.12.2012
#2, der 07.12.2012 bestand aus wunderbaren Dingen, wie Backen, Tee, den liebsten Menschen und guten Gesprächen – da störte auch die Grippe kaum <3
#1, 06.12.2012
#1, Den Anfang macht Karola, ein kleines Koalamädchen, das ich am 6.12.2012 auf den Tierarm der wunderbaren Therra zaubern durfte. (Der bald endlich vollendet wird <3)
//Die Aufgabe des Herrn Dozenten lautet, 30 Collagen – eine pro Tag, einen Monat lang, einheitliches kleines quadratisches Format, mithilfe von anfallenden Materialien des Tages.
Manchmal ist es schwierig schon drei Tage nach dem entsprechenden Tag zu rekonstruieren was ihn ausgemacht hat und es stimmt traurig, dass es manchmal eine Weile dauert etwas Ästhetisches an den vergangenen Tagen zu finden, besonders jetzt im grauen kranken Winter.
Gerade darum hat mir die Aufgabe soviel Freude bereitet, sie bremst dieses „wo ist nur die ganze Woche hin verschwunden“-Gefühl, und im End war ein jeder Tag davon viel zu voll für so ein kleines Format. Wenn jeder Tag 26 Stunden hätte, würde ich diese Aufgabe gern ins Unendliche beibehalten